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Trübungsmessung: Ein wichtiger Parameter zur Qualitätskontrolle

Die Trübung ist ein entscheidender Indikatorparameter in der Trinkwasseraufbereitung, Getränkeherstellung und im Umweltmonitoring. WTW bietet hochpräzise und zuverlässige Trübungsmessgeräte für den Labor- und Feldeinsatz, die normgerechte Messungen nach internationalen Standards ermöglichen und durch ihre einfache Handhabung überzeugen.

Welche Messverfahren gibt es?

Die Standardmethode zur Messung niedriger Trübungen ist die nephelometrische Messung des 90°-Streulichts. Je nach Anwendungsgebiet und regulatorischer Vorgabe kommen unterschiedliche Lichtquellen zum Einsatz:

  • Infrarotlicht (IR, 860 nm): Vorgeschrieben nach DIN ISO 7027, minimiert den Einfluss von Probenfärbungen.
  • Weißlicht (Wolframlampe): Gefordert nach US EPA 180.1, bietet eine höhere Empfindlichkeit für kleinste Partikel.

WTW Trübungsmessgeräte: Für jede Anwendung die richtige Lösung

Die Turb® 430 Serie umfasst zwei portable Präzisionsgeräte (Turb® 430 IR und Turb® 430 T), die Laborqualität für den mobilen Einsatz bieten. Sie eignen sich perfekt für Messungen von 0,02 bis 1100 NTU/FNU und unterstützen eine GLP-konforme Dokumentation. Für schnelle Kontrollmessungen ist das handliche Turb® 355 die ideale Wahl. Als Teil des digitalen Systems ermöglicht der IDS-Trübungssensor VisoTurb® 900-P die Trübungsmessung mit allen MultiLine® und inoLab® Multi IDS Geräten.

Präzision durch AMCO Clear® Standards

Für die Kalibrierung setzt WTW auf die hochstabilen und präzisen AMCO Clear® Polymer-Standards. Sie weisen eine deutlich höhere Genauigkeit und Langlebigkeit als traditionelle Formazin-Standards auf und sind der Garant für verlässliche Messergebnisse, insbesondere im sensiblen Trinkwasserbereich.